Unser Verein

Wer wir sind und was wir wollen

tima – das stand und steht seit fast 35 Jahren für eine Arbeit, die sich zum Ziel gesetzt hat, Mädchen* in ihrem Selbstwert zu stärken und sexueller Abwertung und Gewalt entgegen zu wirken.

Wir kommen aus der Mädchen*arbeit, diese Wurzeln sind uns wichtig und auch die dahinterstehenden Ziele und Haltungen. Mittlerweile hat sich unsere Arbeit ausgedehnt und weiterentwickelt. Noch immer arbeiten wir mit den Themen sexualisierte Gewalt und Essstörungen zu zwei Themenbereichen, von denen Mädchen* und Frauen* in besonderem Maße betroffen sind und Jungen* mehr als wir denken. Heute sind wir daher Anlaufstelle für alle Kinder und Jugendlichen.

Unsere Angebote wenden sich nicht nur an die Kinder und Jugendlichen selbst, sondern ebenso an ihre Bezugspersonen und an die Öffentlichkeit. Die Verantwortung für den Schutz und die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen liegt in den Händen Erwachsener. Prävention verstehen wir als eine Erziehungshaltung, die Kinder und Jugendliche ernst nimmt, ihre Gefühle, Rechte und Grenzen achtet und ihnen Orientierung bietet.

„tima“ steht für „tatkräftig – innovativ – mutig –ausdauernd“, Eigenschaften, die wir in unserem jahrzehntelangen Engagement gebraucht haben und immer noch brauchen.

Was soll denn eigentlich dieses Sternchen*?

Das Sternchen hinter Mädchen* und Jungen* benutzen wir, um zu verdeutlichen, dass es viele verschiedene Weisen gibt, Mädchen*, Junge* und Jugendliche*r zu sein – außerhalb der gesellschaftlich geprägten (binären) Geschlechterrollen.

Diese verschiedenen Weisen sollen selbstbestimmt gelebt werden können! Wir möchten dadurch Vielfalt sichtbarer machen und aufzeigen, dass es mehr als nur zwei Geschlechter und Geschlechtsidentitäten gibt und das bei tima alle herzlich willkommen sind.

Heute ist tima e.V. Trägerin von drei Fachstellen:

Unser Vereinsvorstand

Kristina Ehrlinger, Eva-Maria Lohner, Sabine Hübel

Tätigkeitsberichte